Häufig gestellte Fragen
Führungen durch die Ausstellung und die Labore werden kostenlos angeboten.
Führungen durch die Nanotechnologie-Ausstellung dauern ca. 120 Minuten (inklusive 10 Minuten Pause).
Laborführungen nehmen ca. 60 Minuten in Anspruch.
Reguläre Öffnungszeiten gibt es nicht. Die Ausstellung kann nur im Rahmen einer Führung besucht werden. Bitte vereinbaren Sie einen Termin über unser Anmeldeformular.
Üblicherweise finden Führungen in der Woche (Montag-Freitag) zwischen 10 und 18 Uhr statt. In Ausnahmefällen sind aber auch Termine an den Wochenenden und am späten Abend bzw. in der Nacht möglich.
Ja, für Ausstellungsführungen muss die Gruppe aus mindestens 5 Personen bestehen. Für Laborführungen sind Gruppen von mindestens 10 Personen notwendig.
Zur Anmeldung und Reservierung einer Führung nutzen Sie bitte unser Anmeldeformular.
Wir treffen uns immer im gut sichtbaren Ausstellungspavillon in der Jungiusstraße 9-11 in 20355 Hamburg.

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Am Besten nutzen Sie den Öffentlichen Nahverkehr des HVV.
Nähere Informationen finden Sie unter Anreise
Ja, der Ausstellungspavillon ist vollständig klimatisiert und kann damit auch in den Sommermonaten immer benutzt werden.
Einige Exponate können in die Hand genommen und genau untersucht werden. Außerdem kann der Lotuseffekt auf verschiedenen Materialien ausprobiert werden, aber eigene Experimente kann man in der Ausstellung oder in den Laboren nicht durchführen.
Schüler ab Klassenstufe 9 sollten der Führung problemlos folgen können. Falls es Verständnisschwierigkeiten gibt, kann man während der Führung jederzeit nachfragen.
Für Grundschulklassen gibt es gesonderte mehrteilige Veranstaltungen mit einer anschaulichen Einführung in die Physik und in die Nanotechnologie.
Ja, die Nanotechnologie-Ausstellung ist barrierefrei, die Labore sind es aber leider nicht.
Bitte melden Sie Rollstuhlfahrer gesondert an bzw. schreiben Sie in das Anmeldeformular einen entsprechenden Vermerk, damit ausreichend Platz geschaffen werden kann.
Ja, selbstverständlich sind Fragen erwünscht!
Direkt in der Ausstellung gibt es kein WC. Am Standort Jungiusstraße finden sich aber genügend Toiletten, die von den Besuchern genutzt werden dürfen.
Ja, es gibt im Semester eine Cafeteria direkt auf dem Gelände und in der Nähe finden sich viele verschiedene Möglichkeiten, um etwas zu Essen.